Justus Möser – Patriotische Phantasien

 

 

Erster Theil

Zweyter Theil

Dritter Theil

Vierter Theil

 

 

Erster Theil (1774)

 

 

Schreiben an meinen Herrn Schwiegervater

Text

Erläuterungen

Gedanken über den Verfall der Handlung in den Landstädten

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Mutter über den Putz der Kinder

Text

Erläuterungen

Reicher Leute Kinder solten ein Handwerk lernen

Text

Erläuterungen

Die Spinnstube, eine Osnabrückische Geschichte

Text

Erläuterungen

Man sorge auch für guten Leinsamen, wenn der Linnenhandel sich bessern soll

Text

Erläuterungen

Von dem Nutzen einer Geschichte der Aemter und Gilden

Text

Erläuterungen

Gedanken über eine Weinrechnung

Text

Erläuterungen

Klagen eines Meyers über den Putz seiner Frauen

Text

Erläuterungen

Das Glück der Bettler

Text

Erläuterungen

Etwas zur Verbesserung der Armen-Anstalten

Text

Erläuterungen

Von der Armenpolicey unsrer Vorfahren

Text

Erläuterungen

Vorschlag zur Versorgung alter Bedienten

Text

Erläuterungen

Unvorgreifliche Beantwortung der Frage: Ob das häufige Hollandgehen der Osnabrückischen Unterthanen zu dulden sey?

Text

Erläuterungen

Die Frage: Ist es gut, daß die Unterthanen jährl. Nach Holland gehen; wird bejahet

Text

Erläuterungen

Von dem moralischen Gesichtspunkt

Text

Erläuterungen

Antwort an den Hn. Pastor Gildehaus, die Hollandsgänger betreffend

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Cammerjungfer

Text

Erläuterungen

Die Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbehalt des Niesbrauchs solte verboten werden

Text

Erläuterungen

Die gute seelige Frau

Text

Erläuterungen

Die allerliebste Braut

Text

Erläuterungen

Schreiben eines alten Rechtsgelehrten über das sogenannte Allegiren

Text

Erläuterungen

Gedanken über die Mittel, den übermässigen Schulden der Unterthanen zu wehren

Text

Erläuterungen

Antwort auf verschiedene Vorschläge wegen einer Kleiderordnung

Text

Erläuterungen

Der selige Vogt

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Hofdame an ihre Freundin auf dem Lande

Text

Erläuterungen

Gedanken über die vielen Lotterien. Bey dem Anfange der Osnabrückischen Lotterie

Text

Erläuterungen

Trostgründe bey dem zunehmenden Mangel des Geldes

Text

Erläuterungen

Johann konnte nicht leben. Eine alltägliche Geschichte

Text

Erläuterungen

Von Verbesserung der Brauanstalten

Text

Erläuterungen

Etwas zur Verbesserung der Intelligenz-Blätter

Text

Erläuterungen

Von dem Verfall des Handwerks in kleinen Städten

Text

Erläuterungen

Die Klagen eines Edelmanns im Stifte Osnabrück

Text

Erläuterungen

Die Politick der Freundschaft

Text

Erläuterungen

Es bleibt beym Alten

Text

Erläuterungen

Klage wider die Packenträger

Text

Erläuterungen

Schutzrede der Packenträger

Text

Erläuterungen

Urtheil über die Packenträger

Text

Erläuterungen

Von der Steuer-Freyheit in Städten, Flecken und Weichbildern

Text

Erläuterungen

Schreiben eines westphälischen Schulmeisters über die Bevölkerung seines Vaterlandes

Text

Erläuterungen

Schreiben eines reisenden Gasconiers an den Herrn Schulmeister

Text

Erläuterungen

Gründe, warum sich die alten Sachsen der Bevölkerung widersetzt haben

Text

Erläuterungen

Also warum sollen die deutschen Städte sich mit Genehmigung ihrer Landesherrn wiederum zur Handlung vereinigen?

Text

Erläuterungen

Schreiben des Herrn von H...

Text

Erläuterungen

Von den wahren Ursachen des Steigens und Fallens der Hanseatischen Handlung

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Dame an ihren Capellan über den Gebrauch ihrer Zeit

Text

Erläuterungen

Antwort des Hrn. Commendeurs auf das Schreiben einer Dame, über den Gebrauch ihrer Zeit

Text

Erläuterungen

Darf ein Handwerksmeister so viele Gesellen halten als er will?

Text

Erläuterungen

Haben die Verfasser des Reichsabschieds von 1731, wohl gethan, daß sie viele Leute ehrlich gemacht haben, die es nicht waren?

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einem besonderen Advocatencollegio

Text

Erläuterungen

Ueber die Art und Weise, wie unsre Vorfahren die Processe abgekürzet haben

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Korn-Handlungscompagnie auf der Weser

Text

Erläuterungen

Von dem unterschiedenen Interesse, welches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ihren Städten genommen haben

Text

Erläuterungen

Der hohe Styl der Kunst unter den Deutschen

Text

Erläuterungen

Von dem Ursprung der Amazonen

Text

Erläuterungen

Kurze Geschichte der Bauernhöfe

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Frau an ihren Mann im Zuchthause

Text

Erläuterungen

Ein Projekt das nicht ausgeführet werden wird

Text

Erläuterungen

Beantwortung der Frage: Ist es billig, daß Gelehrte die Criminalurtheile sprechen?

Text

Erläuterungen

Schreiben über ein Projekt unserer Nachbaren, Colonisten in Westphalen zu ziehen

Text

Erläuterungen

An meinen Freund zu Osnabrück, über die Beschwerlichkeiten Colonisten anzusetzen

Text

Erläuterungen

Ueber die Veränderung der Sitten

Text

Erläuterungen

Aufmunterung und Vorschlag zu einer westphälischen Biographie

Text

Erläuterungen

Vorstellung zu einer Kreisvereinigung um das Brandteweinsbrennen bey dem zu besorgenden Kornmangel einzustellen

Text

Erläuterungen

Von der Neigung der Menschen, eher das Gute als das Böse von andern zu glauben

Text

Erläuterungen

Klagen einer Hauswirthin

Text

Erläuterungen

Also soll man die Aufsuchung von Spitzbuben, Vagabunden nicht bey Nachte vornehmen

Text

Erläuterungen

 

 

 

Zweyter Theil (1775)

 

 

Von dem Einflusse der Bevölkerung durch Nebenwohner, auf die Gesetzgebung

Text

Erläuterungen

Der jetzige Hang zu allg. Gesetzen und Verordnungen, ist der gemeinen Freyheit gefährlich

Text

Erläuterungen

Vorschlag, wie der Theurung des Korns am besten auszuweichen

Text

Erläuterungen

Ein Patriot muß vorsichtig in seinen Klagen bey Landplagen seyn

Text

Erläuterungen

Die liebenswürdige Kokette oder Schreiben einer Dame vom Lande

Text

Erläuterungen

Gedanken über die Getraidesperre, an den Deutschen

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einem beständigen Kornmagazin

Text

Erläuterungen

Schreiben eines Kornhändlers

Text

Erläuterungen

Ein gutherziger Narr bessert sich nie

Text

Erläuterungen

Die Vortheile einer allgemeinen Landesuniforme, declamirt von einem Bürger

Text

Erläuterungen

Nachschrift

Text

Erläuterungen

Schreiben eines Frauenzimmers über die Nationalkleidung

Text

Erläuterungen

Sie tanzte gut und kochte schlecht

Text

Erläuterungen

Schreiben eines Frauenzimmers vom Lande an die Frau ... in der Hauptstadt

Text

Erläuterungen

Schreiben eines angehenden Hagestolzes

Text

Erläuterungen

Gedanken über den westphälischen Leibeigenthum

Text

Erläuterungen

Nichts ist schädlicher als die überhandnehmende Ausheurung der Bauerhöfe

Text

Erläuterungen

Der Bauerhof als eine Actie betrachtet

Text

Erläuterungen

Die Abmeyerungen können dem Hofesherrn nicht überlassen werden

Text

Erläuterungen

Betrachtungen über die Abäußerungs- oder Abmeyerungsursachen

Text

Erläuterungen

Also sind die unbestimmten Leibeigenthumsfälle zu bestimmen

Text

Erläuterungen

Gedanken von dem Ursprunge und Nutzen der sogenandten Hyen, Echten und Hoden

Text

Erläuterungen

Vom Gläubiger und landsässigen Schuldner

Text

Erläuterungen

Gedanken über den Stillestand der Leibeignen

Text

Erläuterungen

Also sollte man den Rentekauf für den Zinscontract wieder einführen

Text

Erläuterungen

Vorschlag zur Erleichterung der hofgesessenen Schuldner

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einem öffentl. Kirchspielsamte

Text

Erläuterungen

Die Abmeyerung eine Erzählung

Text

Erläuterungen

Der Verkauf einer Frucht auf dem Halme ist eher zu begünstigen als einzuschränken

Text

Erläuterungen

Also sollte man die Gemeinschaft der Güter unter den Landleuten nicht aufheben

Text

Erläuterungen

Also sollte man die römischen Stipulationen wieder einführen

Text

Erläuterungen

Schreiben über die Cultur der Industrie

Text

Erläuterungen

Beantwortung der Frage: Was muß die erste Sorge zur Bereicherung eines Landes seyn? Die Verbesserung der Landwirthschaft? Oder die Bevölkerung des Landes? Oder die Ausbreitung der Handlung? Womit muß der Anfang gemachet werden?

Text

Erläuterungen

Zur Beförderung der einheimischen Wollenfabriken

Text

Erläuterungen

Vom Kerbstocke

Text

Erläuterungen

Gedanken über die Abschaffung der Feyertage

Text

Erläuterungen

Also ist das Branteweintrinken zu verbieten

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Practica für das Landvolk

Text

Erläuterungen

Schreiben eines Ehrenmitgliedes des löblichen Schneideramts, über das neulich zu Stande gekommenen Reichsgutachten

Text

Erläuterungen

Ueber die zu unsern Zeiten verminderte Schande der Huren und Hurkinder

Text

Erläuterungen

Warum die Abdeckerei in Deutschl. Ohne Ehre sey?

Text

Erläuterungen

Unterschied zwischen der Ehre in großen und in kleinen Städten

Text

Erläuterungen

Der Galgen ist für uns und für unsre Kinder

Text

Erläuterungen

Der nothwendige Unterschied zwischen dem Kaufmann und Krämer

Text

Erläuterungen

Jeder zahle seine Zeche

Text

Erläuterungen

Schreiben einer betagten Jungfer an den Stifter der Wittwencasse zu****

Text

Erläuterungen

Keine Beföörderung nach Verdiensten. An einen Officier

Text

Erläuterungen

Sind die Gemeinheiten nach geschehener Theilung mit Steuren zu belegen oder nicht?

Text

Erläuterungen

Von der Real- und Personalfreyheit

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Urthelfabrik

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Sammlung einheimischer Rechtsfälle

Text

Erläuterungen

Der Friedensadvocat

Text

Erläuterungen

Schreiben eines reisenden Parisers an seinen Wirth in Westphalen

Text

Erläuterungen

Es ist allezeit sicherer Original als Copey zu seyn

Text

Erläuterungen

Das leichteste Mittel um zu gefallen

Text

Erläuterungen

Die mehrsten machen sich lächerlich aus Furcht lächerlich zu werden

Text

Erläuterungen

Der Rath einer guten Tante an ihre junge Niece

Text

Erläuterungen

Amaliens Schreiben über die Lustbarkeiten

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Veredelung der verlohren gehenden Zeit

Text

Erläuterungen

Die wahre Gewissenhaftigkeit

Text

Erläuterungen

Ein bewehrtes Mittel wider die böse Laune, von einer Dame auf dem Lande

Text

Erläuterungen

Man sollte den alten Geckorden wieder erneuern

Text

Erläuterungen

Der Staat mit einer Pyramide verglichen. Eine erbauliche Betrachtung

Text

Erläuterungen

Das Pro und Contra der Wochenmärkte

Text

Erläuterungen

Nachschrift

Text

Erläuterungen

Johann sey doch so gut!

Text

Erläuterungen

Nachricht von einer einheimischen, beständigen und wohlfeilen Schaubühne

Text

Erläuterungen

Die Hogarthsche Linie der Schönheit sollte noch weiter angewandt werden

Text

Erläuterungen

Das nat. Recht der ersten Mühle, eine Rede auf einem neuen Dorfe in Jamaica gehalten

Text

Erläuterungen

Von der Landesherrlichen Befugniß bey Anlegung neuer Mühlen

Text

Erläuterungen

Für die warmen Stuben der Landleute

Text

Erläuterungen

Also ist es rathsamer die Wege zu flicken als neu zu machen

Text

Erläuterungen

Umgekehrt: es ist rathsamer, die Wege zu bessern als auflicken

Text

Erläuterungen

Erinnerung des Altflickers zum vorigen Stück

Text

Erläuterungen

Wie viel braucht man um zu leben?

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Mutter an einen philosophischen Kinderlehrer

Text

Erläuterungen

Ueber die Erziehung der Landleute Kinder

Text

Erläuterungen

Zufällige Gedanken bey Durchlesung alter Bruchregister

Text

Erläuterungen

Vom Glückspiele am Abend der H. drey Könige

Text

Erläuterungen

Die Ehre nach dem Tode

Text

Erläuterungen

Vorschlag zum bessern Unterhalt des Reichscammergerichts

Text

Erläuterungen

Von dem öffentlichen Credit und dessen großen Nutzen

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einer Zettelbank

Text

Erläuterungen

Das englische Gärtgen

Text

Erläuterungen

Also ist der Diensteyd nicht abzuschaffen?

Text

Erläuterungen

Eine Hypothese zur bessern Aufklärung der alten deutschen Criminaljurisdiction

Text

Erläuterungen

Von einer neuen Art kleinstädtischer Politik, so aus dem Accise Fixo entstanden

Text

Erläuterungen

Der alte Rath

Text

Erläuterungen

Der junge Rath

Text

Erläuterungen

Die geographische Lage der Stadt Oßnabrück

Text

Erläuterungen

Das abgeschaffte Herkommen. Eine lehrreiche Geschichte

Text

Erläuterungen

 

 

 

Dritter Theil (1778)

 

 

Also kann man der Mode ohne Gewissenscrupel folgen: in einem Schreiben der Arabella an Amalien

Text

Erläuterungen

Antwort der Amalien

Text

Erläuterungen

Antwort der Arabellen

Text

Erläuterungen

Antwort der Amalien

Text

Erläuterungen

Antwort der Arabellen

Text

Erläuterungen

Schreiben der Eutalie an Amalien

Text

Erläuterungen

Schreiben von Amaliens Kammerjungfer an den Gemahl derselben

Text

Erläuterungen

Die Politik im Unglück, in Briefen: erster Brief

Text

Erläuterungen

Zweyter Brief

Text

Erläuterungen

Dritter Brief

Text

Erläuterungen

Vierter Brief

Text

Erläuterungen

Fünfter Brief

Text

Erläuterungen

Sechster Brief

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Dame, an einen Liebhaber der Kotterien

Text

Erläuterungen

Das war der Kammerjungfer recht

Text

Erläuterungen

Die arme Tante Lore

Text

Erläuterungen

So mag man auch noch im Alter lieben

Text

Erläuterungen

Für die Empfindsamen

Text

Erläuterungen

Sollte nicht in jedem Staate ein obrigkeitlich angesetzter Gewissensrath seyn

Text

Erläuterungen

Sollte man nicht jedem Städtgen seine besondre politische Verfassung geben?

Text

Erläuterungen

Also sollte man mit Verstattung eines Begräbnisses auf dem Kirchhofe nicht zu gefällig seyn

Text

Erläuterungen

Die weiblichen Rechtswohlthaten sind nicht zu verachten

Text

Erläuterungen

Der Accusations-Proceß verdient den Vorzug vor dem Inquisitions-Proceß

Text

Erläuterungen

Ein neues Ziel für die deutschen Wochenschriften; ein Schreiben eines Frauenzimmers

Text

Erläuterungen

Antwort hierauf

Text

Erläuterungen

Die erste Landeskasse

Text

Erläuterungen

Allerunterthänigstes Memorial

Text

Erläuterungen

Der Unterschied zwischen der gerichtlichen und aussergerichtlichen Hülfe

Text

Erläuterungen

Schreiben eines abwesenden Landmannes, über die gerichtlichen Ladungen in den Intelligenzblättern

Text

Erläuterungen

Keine Satyren gegen ganze Stände

Text

Erläuterungen

Ueber das Sprüchwort: wer es nicht nöthig hat, der diene nicht

Text

Erläuterungen

Also soll man das Studieren nicht verbieten

Text

Erläuterungen

Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen

Text

Erläuterungen

Die Erziehung mag wohl sclavisch seyn

Text

Erläuterungen

Sollte nicht auch ein Institut für die Handwerkspursche nöthig seyn?

Text

Erläuterungen

Sollte man die Kinder nicht im Schwimmen sich üben lassen?

Text

Erläuterungen

Auch der Freund ist schonend ney unangenehmen Wahrheiten

Text

Erläuterungen

Die Häuser des Landmanns im Oßnabrückischen sind in ihrem Plan die besten

Text

Erläuterungen

Die Klage eines Leibzüchters, als ein Beytrag zur Geschichte der deutschen Kunst

Text

Erläuterungen

Der erste Jahreswechsel, eine Legende

Text

Erläuterungen

Ueber die Feyerstunde der Handwerker

Text

Erläuterungen

Eine Erzählung, wie es viele giebt

Text

Erläuterungen

Also sollte man das Dröschen bey offenem Lichte nicht verbieten

Text

Erläuterungen

Das Pro und Contra einer Landesordnung, nach welcher sich jedes Kirchspiel eine Feuersprütze zulegen sollte

Text

Erläuterungen

Antwort hierauf

Text

Erläuterungen

Von besserer Einrichtung des Laufs der Steckbriefe

Text

Erläuterungen

Ein sicheres Mittel, das gar zu häufige Coffeetrinken abzuschaffen

Text

Erläuterungen

Von der Wirkung des Oels beym Ungestüm des Meers

Text

Erläuterungen

Von den ewrsten Anstalten des Seidenbaues in Westphalen

Text

Erläuterungen

Von dene rsten Anstalten zur Beförderung der Bienenzucht daselbst

Text

Erläuterungen

Nachricht von den ehemaligen Streitigkeiten der deutschen und englischen Handels.Compagnie

Text

Erläuterungen

Von dem Unterschied zwischen der Hörigkeit und der Knechtschaft

Text

Erläuterungen

Also ist die Anzahl der Advocaten nicht so schlechterdings einzuschränken

Text

Erläuterungen

Vom Hüten der Schweine

Text

Erläuterungen

Also dürfen keine Plaggen aus einer Mark in die andre verführet werden

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Gutsfrau, die Freylassung ihrer Einbehörigen betreffend

Text

Erläuterungen

Ein westphälisches Minnelied

Text

Erläuterungen

Wie ein Vater seinen Sohn auf eine neue Weise erzog. Aus einer ungedruckten Chronik

Text

Erläuterungen

Also sollten die Kosten eines Concursprocesses billig nicht auf sämmtliche Gläubiger vertheilet werden

Text

Erläuterungen

Ueber die verfeinerten Begriffe

Text

Erläuterungen

Also behalten die Regeln immer ihren grossen Werth. Eine Erzählung

Text

Erläuterungen

 

 

 

Vierter Theil (1786)

 

 

Wie man zu einem guten Vortrage seiner Empfindungen gelange

Text

Erläuterungen

Ueber das Kunstgefühl von einem Weinhändler

Text

Erläuterungen

Von der Nationalerziehung der alten Deutschen

Text

Erläuterungen

Ueber die Erziehung des Adels, von einem Edelmann

Text

Erläuterungen

Also soll der handelnde Theil der Menschen nicht wie der speculirende erzogen werden

Text

Erläuterungen

Ueber die Sittlichkeit der Vergnügungen

Text

Erläuterungen

Etwas zur Policey der Freuden für die Landleute

Text

Erläuterungen

Es sollen die Wochenschriften auch die Anzeigen der neuesten Moden enthalten. Schreiben von Amalien

Text

Erläuterungen

Antwort an Amalien

Text

Erläuterungen

Wie ist die Drespe im menschlichen Geschlecht am besten zu veredeln? Anfrage eines Frauenzimmers

Text

Erläuterungen

Wozu der Putz dient, ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter

Text

Erläuterungen

Schreiben einer alten Ehefrau an eine junge Empfindsame

Text

Erläuterungen

Nachschrift

Text

Erläuterungen

Schreiben einer Dame an ihren hitzigen Freund

Text

Erläuterungen

Also sollte man die Einimpfung der Blattern ganz verbieten; Schreiben einer jungen Matrone

Text

Erläuterungen

Ein kleiner Umstand thut oft vieles; aus dem Leben eines Frauenzimmers, von ihr selbst beschrieben

Text

Erläuterungen

Der Werth der Complimente. Schreiben einer Witwe

Text

Erläuterungen

Verdienten sie die Krone oder nicht? Ein moralisches Problem

Text

Erläuterungen

Was ist die Liebe zum Vaterlande?

Text

Erläuterungen

Der Herr Sohn ist schlau. Schreiben an die gnädige Frau Mutter

Text

Erläuterungen

Was ist nicht alles, wofür Dank gefordert wird? Eine Anekdote von Abdera

Text

Erläuterungen

An einen jungen Dichter

Text

Erläuterungen

Der Autor am Hofe. Schreiben einer Hofdame

Text

Erläuterungen

Eine Scene aus dem Lustspiele, der Sollicitant

Text

Erläuterungen

Ich an meinen Freund

Text

Erläuterungen

Der Wirth muß vorauf, von einer Landwirthin

Text

Erläuterungen

Klagen über den Buchstaben R. von meinem himmelblauen Mädgen

Text

Erläuterungen

La Prude et la Coquette zu Deutsch

Text

Erläuterungen

Also sollte man die Testamente auf dem Siechbette ganz verbieten

Text

Erläuterungen

Von dem wichtigen Unterschiede des würklichen und förmlichen Rechts

Text

Erläuterungen

Ueber den Unterschied einer Christlichen und Bürgerlichen Ehe

Text

Erläuterungen

Von den Militairehen der Engländer

Text

Erläuterungen

Die Artikel und die Punkte

Text

Erläuterungen

Ueber die Todesstrafen

Text

Erläuterungen

Also sollte man den Zweykämpfen nur eine bessere Form geben

Text

Erläuterungen

Von der Gewohnheit des jüdischen Volks auf das Osterfest, die Loslassung eines Gefangenen zu fordern

Text

Erläuterungen

Etwas zur Verbesserung der Zuchthäuser

Text

Erläuterungen

Rede eine Bäckers über die Backproben

Text

Erläuterungen

Gewissensfrage eine Advokaten

Text

Erläuterungen

Vorschlag zu einem neuen Plan der deutschen Reichsgeschichte

Text

Erläuterungen

Ein Denkmal der deutschen Freyheitsliebe

Text

Erläuterungen

Große Herrn dürfen keine Freunde haben wie andre Menschen

Text

Erläuterungen

Von dem echten Eigenthum

Text

Erläuterungen

Schreiben eines Edelmanns ohne Gerichtsbarkeit an seinen Nachbar mit der Gerichtsbarkeit

Text

Erläuterungen

Vorschlag wie die Kirchhöfe aus der Stadt zu bringen

Text

Erläuterungen

Was will aus unsern Garn und Linnenhandel werden

Text

Erläuterungen

Von dem Naturgang der Gänse

Text

Erläuterungen

Toleranz und Intoleranz

Text

Erläuterungen

Die Bekehrung im Alter

Text

Erläuterungen

Eine Kurze Nachricht von den Westphälischen Freygerichten

Text

Erläuterungen

Von dem Ursprung der Landstände und des Landrechts im Stift Osnabrück

Text

Erläuterungen

Ueber die Absteuer der Töchter der Landbesitzer

Text

Erläuterungen

Das Herkommen in Ansehung der Absteuer und des Verzichts adelicher Töchter im Stifte Osnabrück

Text

Erläuterungen

Vereinigung der Ritterschaft des Hochstifts Osnabrück über die Absteuer und den Verzicht adlicher Töchter, wie solche von Sr. Königl. Maj. Von Großbritannien als Vater des Herrn Bischofs Friedrichs Königl. Hoheit Sub dato St. James den 15. Mai 1758: bestätiget worden

Text

Erläuterungen

Warum bildet sich der deutsche Adel nicht nach dem englischen?

Text

Erläuterungen

Von dem Concursprozesse über das Landeigenthum

Text

Erläuterungen

Ueber die Adelsprobe

Text

Erläuterungen

Der Capitularsoldat. Auszug eines Schreibens

Text

Erläuterungen

Also sollten geringe Nebenwohner, wenn sie wollten, wegen ihrer Schulden nicht gerichtlich belangt, sondern mit kurzer Hand zur Zahlung angehalten werden

Text

Erläuterungen

Beherzigung des vorigen Vorschlags

Text

Erläuterungen

Etwas zur Naturgeschichte des Leibeigenthums

Text

Erläuterungen

Der Freykauf

Text

Erläuterungen

Was ist bey Verwandelung der bisherigen Erbesbesetzung mit Leibeignen in eine freye Erbpacht, zu beachten?

Text

Erläuterungen

Formular eines neuen Colonatcontrakts, nach welchem einem vormaligen Cammer-Eigenbehörigen, nach vorgängiger Freylassung, der Hof übergeben worden

Text

Erläuterungen

Formular des hierbey ertheilten Freybriefes

Text

Erläuterungen

Also sollte jeder Gutsherr seine Leibeignen vor Gerichte vertreten, und den Zwangdienst mildern

Text

Erläuterungen

Ueber die Osnabrückischen Zehnten

Text

Erläuterungen

 

 

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