Justus Möser – Patriotische Phantasien
Erster Theil (1774) |
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Schreiben an
meinen Herrn Schwiegervater |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über den Verfall der Handlung in den Landstädten |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Mutter über den Putz der Kinder |
Text |
Erläuterungen |
Reicher
Leute Kinder solten ein Handwerk lernen |
Text |
Erläuterungen |
Die
Spinnstube, eine Osnabrückische Geschichte |
Text |
Erläuterungen |
Man
sorge auch für guten Leinsamen, wenn der Linnenhandel sich bessern soll |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Nutzen einer Geschichte der Aemter und Gilden |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über eine Weinrechnung |
Text |
Erläuterungen |
Klagen
eines Meyers über den Putz seiner Frauen |
Text |
Erläuterungen |
Das
Glück der Bettler |
Erläuterungen |
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Etwas
zur Verbesserung der Armen-Anstalten |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Armenpolicey unsrer Vorfahren |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zur Versorgung alter Bedienten |
Erläuterungen |
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Unvorgreifliche
Beantwortung der Frage: Ob das häufige Hollandgehen der Osnabrückischen
Unterthanen zu dulden sey? |
Text |
Erläuterungen |
Die
Frage: Ist es gut, daß die Unterthanen jährl. Nach Holland gehen; wird
bejahet |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
moralischen Gesichtspunkt |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
an den Hn. Pastor Gildehaus, die Hollandsgänger betreffend |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Cammerjungfer |
Text |
Erläuterungen |
Die
Schenkung unter den Lebendigen mit Vorbehalt des Niesbrauchs solte verboten
werden |
Text |
Erläuterungen |
Die
gute seelige Frau |
Text |
Erläuterungen |
Die
allerliebste Braut |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines alten Rechtsgelehrten über das sogenannte Allegiren |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über die Mittel, den übermässigen Schulden der Unterthanen zu wehren |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
auf verschiedene Vorschläge wegen einer Kleiderordnung |
Text |
Erläuterungen |
Der
selige Vogt |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Hofdame an ihre Freundin auf dem Lande |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über die vielen Lotterien. Bey dem Anfange der Osnabrückischen Lotterie |
Text |
Erläuterungen |
Trostgründe
bey dem zunehmenden Mangel des Geldes |
Text |
Erläuterungen |
Johann
konnte nicht leben. Eine alltägliche Geschichte |
Text |
Erläuterungen |
Von
Verbesserung der Brauanstalten |
Text |
Erläuterungen |
Etwas
zur Verbesserung der Intelligenz-Blätter |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Verfall des Handwerks in kleinen Städten |
Text |
Erläuterungen |
Die
Klagen eines Edelmanns im Stifte Osnabrück |
Text |
Erläuterungen |
Die
Politick der Freundschaft |
Erläuterungen |
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Es
bleibt beym Alten |
Text |
Erläuterungen |
Klage
wider die Packenträger |
Text |
Erläuterungen |
Schutzrede
der Packenträger |
Text |
Erläuterungen |
Urtheil
über die Packenträger |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Steuer-Freyheit in Städten, Flecken und Weichbildern |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines westphälischen Schulmeisters über die Bevölkerung seines Vaterlandes |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines reisenden Gasconiers an den Herrn Schulmeister |
Text |
Erläuterungen |
Gründe,
warum sich die alten Sachsen der Bevölkerung widersetzt haben |
Text |
Erläuterungen |
Also
warum sollen die deutschen Städte sich mit Genehmigung ihrer Landesherrn
wiederum zur Handlung vereinigen? |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
des Herrn von H... |
Text |
Erläuterungen |
Von den
wahren Ursachen des Steigens und Fallens der Hanseatischen Handlung |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Dame an ihren Capellan über den Gebrauch ihrer Zeit |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
des Hrn. Commendeurs auf das Schreiben einer Dame, über den Gebrauch ihrer
Zeit |
Text |
Erläuterungen |
Darf
ein Handwerksmeister so viele Gesellen halten als er will? |
Erläuterungen |
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Haben
die Verfasser des Reichsabschieds von 1731, wohl gethan, daß sie viele Leute
ehrlich gemacht haben, die es nicht waren? |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einem besonderen Advocatencollegio |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Art und Weise, wie unsre Vorfahren die Processe abgekürzet haben |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Korn-Handlungscompagnie auf der Weser |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
unterschiedenen Interesse, welches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ihren
Städten genommen haben |
Text |
Erläuterungen |
Der
hohe Styl der Kunst unter den Deutschen |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Ursprung der Amazonen |
Text |
Erläuterungen |
Kurze
Geschichte der Bauernhöfe |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Frau an ihren Mann im Zuchthause |
Text |
Erläuterungen |
Ein
Projekt das nicht ausgeführet werden wird |
Erläuterungen |
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Beantwortung
der Frage: Ist es billig, daß Gelehrte die Criminalurtheile sprechen? |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
über ein Projekt unserer Nachbaren, Colonisten in Westphalen zu ziehen |
Text |
Erläuterungen |
An
meinen Freund zu Osnabrück, über die Beschwerlichkeiten Colonisten anzusetzen |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Veränderung der Sitten |
Text |
Erläuterungen |
Aufmunterung
und Vorschlag zu einer westphälischen Biographie |
Text |
Erläuterungen |
Vorstellung
zu einer Kreisvereinigung um das Brandteweinsbrennen bey dem zu besorgenden
Kornmangel einzustellen |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Neigung der Menschen, eher das Gute als das Böse von andern zu glauben |
Erläuterungen |
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Klagen
einer Hauswirthin |
Text |
Erläuterungen |
Also
soll man die Aufsuchung von Spitzbuben, Vagabunden nicht bey Nachte vornehmen |
Text |
Erläuterungen |
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Zweyter Theil (1775) |
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Von dem
Einflusse der Bevölkerung durch Nebenwohner, auf die Gesetzgebung |
Text |
Erläuterungen |
Der
jetzige Hang zu allg. Gesetzen und Verordnungen, ist der gemeinen Freyheit
gefährlich |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag,
wie der Theurung des Korns am besten auszuweichen |
Text |
Erläuterungen |
Ein
Patriot muß vorsichtig in seinen Klagen bey Landplagen seyn |
Text |
Erläuterungen |
Die
liebenswürdige Kokette oder Schreiben einer Dame vom Lande |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über die Getraidesperre, an den Deutschen |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einem beständigen Kornmagazin |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines Kornhändlers |
Text |
Erläuterungen |
Ein
gutherziger Narr bessert sich nie |
Text |
Erläuterungen |
Die
Vortheile einer allgemeinen Landesuniforme, declamirt von einem Bürger |
Text |
Erläuterungen |
Nachschrift |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines Frauenzimmers über die Nationalkleidung |
Text |
Erläuterungen |
Sie
tanzte gut und kochte schlecht |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines Frauenzimmers vom Lande an die Frau ... in der Hauptstadt |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines angehenden Hagestolzes |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über den westphälischen Leibeigenthum |
Text |
Erläuterungen |
Nichts
ist schädlicher als die überhandnehmende Ausheurung der Bauerhöfe |
Text |
Erläuterungen |
Der
Bauerhof als eine Actie betrachtet |
Text |
Erläuterungen |
Die
Abmeyerungen können dem Hofesherrn nicht überlassen werden |
Text |
Erläuterungen |
Betrachtungen
über die Abäußerungs- oder Abmeyerungsursachen |
Text |
Erläuterungen |
Also
sind die unbestimmten Leibeigenthumsfälle zu bestimmen |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
von dem Ursprunge und Nutzen der sogenandten Hyen, Echten und Hoden |
Text |
Erläuterungen |
Vom
Gläubiger und landsässigen Schuldner |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über den Stillestand der Leibeignen |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man den Rentekauf für den Zinscontract wieder einführen |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zur Erleichterung der hofgesessenen Schuldner |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einem öffentl. Kirchspielsamte |
Text |
Erläuterungen |
Die
Abmeyerung eine Erzählung |
Text |
Erläuterungen |
Der
Verkauf einer Frucht auf dem Halme ist eher zu begünstigen als einzuschränken |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man die Gemeinschaft der Güter unter den Landleuten nicht aufheben |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man die römischen Stipulationen wieder einführen |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
über die Cultur der Industrie |
Text |
Erläuterungen |
Beantwortung
der Frage: Was muß die erste Sorge zur Bereicherung eines Landes seyn? Die
Verbesserung der Landwirthschaft? Oder die Bevölkerung des Landes? Oder die
Ausbreitung der Handlung? Womit muß der Anfang gemachet werden? |
Text |
Erläuterungen |
Zur
Beförderung der einheimischen Wollenfabriken |
Text |
Erläuterungen |
Vom
Kerbstocke |
Text |
Erläuterungen |
Gedanken
über die Abschaffung der Feyertage |
Text |
Erläuterungen |
Also
ist das Branteweintrinken zu verbieten |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Practica für das Landvolk |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines Ehrenmitgliedes des löblichen Schneideramts, über das neulich zu Stande
gekommenen Reichsgutachten |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die zu unsern Zeiten verminderte Schande der Huren und Hurkinder |
Text |
Erläuterungen |
Warum
die Abdeckerei in Deutschl. Ohne Ehre sey? |
Text |
Erläuterungen |
Unterschied
zwischen der Ehre in großen und in kleinen Städten |
Text |
Erläuterungen |
Der
Galgen ist für uns und für unsre Kinder |
Text |
Erläuterungen |
Der
nothwendige Unterschied zwischen dem Kaufmann und Krämer |
Text |
Erläuterungen |
Jeder
zahle seine Zeche |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer betagten Jungfer an den Stifter der Wittwencasse zu**** |
Text |
Erläuterungen |
Keine
Beföörderung nach Verdiensten. An einen Officier |
Text |
Erläuterungen |
Sind
die Gemeinheiten nach geschehener Theilung mit Steuren zu belegen oder nicht? |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Real- und Personalfreyheit |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Urthelfabrik |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Sammlung einheimischer Rechtsfälle |
Text |
Erläuterungen |
Der
Friedensadvocat |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines reisenden Parisers an seinen Wirth in Westphalen |
Erläuterungen |
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Es ist
allezeit sicherer Original als Copey zu seyn |
Text |
Erläuterungen |
Das
leichteste Mittel um zu gefallen |
Text |
Erläuterungen |
Die
mehrsten machen sich lächerlich aus Furcht lächerlich zu werden |
Text |
Erläuterungen |
Der
Rath einer guten Tante an ihre junge Niece |
Text |
Erläuterungen |
Amaliens
Schreiben über die Lustbarkeiten |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Veredelung der verlohren gehenden Zeit |
Text |
Erläuterungen |
Die
wahre Gewissenhaftigkeit |
Text |
Erläuterungen |
Ein
bewehrtes Mittel wider die böse Laune, von einer Dame auf dem Lande |
Text |
Erläuterungen |
Man
sollte den alten Geckorden wieder erneuern |
Text |
Erläuterungen |
Der
Staat mit einer Pyramide verglichen. Eine erbauliche Betrachtung |
Text |
Erläuterungen |
Das Pro
und Contra der Wochenmärkte |
Text |
Erläuterungen |
Nachschrift |
Text |
Erläuterungen |
Johann
sey doch so gut! |
Text |
Erläuterungen |
Nachricht
von einer einheimischen, beständigen und wohlfeilen Schaubühne |
Text |
Erläuterungen |
Die
Hogarthsche Linie der Schönheit sollte noch weiter angewandt werden |
Text |
Erläuterungen |
Das
nat. Recht der ersten Mühle, eine Rede auf einem neuen Dorfe in Jamaica
gehalten |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Landesherrlichen Befugniß bey Anlegung neuer Mühlen |
Text |
Erläuterungen |
Für die
warmen Stuben der Landleute |
Text |
Erläuterungen |
Also
ist es rathsamer die Wege zu flicken als neu zu machen |
Text |
Erläuterungen |
Umgekehrt:
es ist rathsamer, die Wege zu bessern als auflicken |
Text |
Erläuterungen |
Erinnerung
des Altflickers zum vorigen Stück |
Text |
Erläuterungen |
Wie
viel braucht man um zu leben? |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Mutter an einen philosophischen Kinderlehrer |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Erziehung der Landleute Kinder |
Text |
Erläuterungen |
Zufällige
Gedanken bey Durchlesung alter Bruchregister |
Text |
Erläuterungen |
Vom
Glückspiele am Abend der H. drey Könige |
Text |
Erläuterungen |
Die
Ehre nach dem Tode |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zum bessern Unterhalt des Reichscammergerichts |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
öffentlichen Credit und dessen großen Nutzen |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einer Zettelbank |
Text |
Erläuterungen |
Das
englische Gärtgen |
Text |
Erläuterungen |
Also
ist der Diensteyd nicht abzuschaffen? |
Text |
Erläuterungen |
Eine
Hypothese zur bessern Aufklärung der alten deutschen Criminaljurisdiction |
Text |
Erläuterungen |
Von
einer neuen Art kleinstädtischer Politik, so aus dem Accise Fixo entstanden |
Text |
Erläuterungen |
Der
alte Rath |
Text |
Erläuterungen |
Der
junge Rath |
Text |
Erläuterungen |
Die
geographische Lage der Stadt Oßnabrück |
Text |
Erläuterungen |
Das
abgeschaffte Herkommen. Eine lehrreiche Geschichte |
Erläuterungen |
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Dritter Theil (1778) |
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Also kann man
der Mode ohne Gewissenscrupel folgen: in einem Schreiben der Arabella an
Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
der Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
der Arabellen |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
der Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
der Arabellen |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
der Eutalie an Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
von Amaliens Kammerjungfer an den Gemahl derselben |
Text |
Erläuterungen |
Die
Politik im Unglück, in Briefen: erster Brief |
Text |
Erläuterungen |
Zweyter
Brief |
Text |
Erläuterungen |
Dritter
Brief |
Text |
Erläuterungen |
Vierter
Brief |
Text |
Erläuterungen |
Fünfter
Brief |
Text |
Erläuterungen |
Sechster
Brief |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Dame, an einen Liebhaber der Kotterien |
Text |
Erläuterungen |
Das war
der Kammerjungfer recht |
Text |
Erläuterungen |
Die
arme Tante Lore |
Text |
Erläuterungen |
So mag
man auch noch im Alter lieben |
Text |
Erläuterungen |
Für die
Empfindsamen |
Text |
Erläuterungen |
Sollte
nicht in jedem Staate ein obrigkeitlich angesetzter Gewissensrath seyn |
Text |
Erläuterungen |
Sollte
man nicht jedem Städtgen seine besondre politische Verfassung geben? |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man mit Verstattung eines Begräbnisses auf dem Kirchhofe nicht zu
gefällig seyn |
Text |
Erläuterungen |
Die
weiblichen Rechtswohlthaten sind nicht zu verachten |
Text |
Erläuterungen |
Der
Accusations-Proceß verdient den Vorzug vor dem Inquisitions-Proceß |
Text |
Erläuterungen |
Ein
neues Ziel für die deutschen Wochenschriften; ein Schreiben eines
Frauenzimmers |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
hierauf |
Text |
Erläuterungen |
Die
erste Landeskasse |
Text |
Erläuterungen |
Allerunterthänigstes
Memorial |
Text |
Erläuterungen |
Der
Unterschied zwischen der gerichtlichen und aussergerichtlichen Hülfe |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines abwesenden Landmannes, über die gerichtlichen Ladungen in den
Intelligenzblättern |
Text |
Erläuterungen |
Keine
Satyren gegen ganze Stände |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
das Sprüchwort: wer es nicht nöthig hat, der diene nicht |
Text |
Erläuterungen |
Also
soll man das Studieren nicht verbieten |
Text |
Erläuterungen |
Jeder
Gelehrte sollte ein Handwerk lernen |
Text |
Erläuterungen |
Die
Erziehung mag wohl sclavisch seyn |
Text |
Erläuterungen |
Sollte
nicht auch ein Institut für die Handwerkspursche nöthig seyn? |
Text |
Erläuterungen |
Sollte
man die Kinder nicht im Schwimmen sich üben lassen? |
Text |
Erläuterungen |
Auch
der Freund ist schonend ney unangenehmen Wahrheiten |
Text |
Erläuterungen |
Die
Häuser des Landmanns im Oßnabrückischen sind in ihrem Plan die besten |
Text |
Erläuterungen |
Die
Klage eines Leibzüchters, als ein Beytrag zur Geschichte der deutschen Kunst |
Text |
Erläuterungen |
Der
erste Jahreswechsel, eine Legende |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Feyerstunde der Handwerker |
Text |
Erläuterungen |
Eine
Erzählung, wie es viele giebt |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man das Dröschen bey offenem Lichte nicht verbieten |
Text |
Erläuterungen |
Das Pro
und Contra einer Landesordnung, nach welcher sich jedes Kirchspiel eine
Feuersprütze zulegen sollte |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
hierauf |
Text |
Erläuterungen |
Von
besserer Einrichtung des Laufs der Steckbriefe |
Text |
Erläuterungen |
Ein
sicheres Mittel, das gar zu häufige Coffeetrinken abzuschaffen |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Wirkung des Oels beym Ungestüm des Meers |
Text |
Erläuterungen |
Von den
ewrsten Anstalten des Seidenbaues in Westphalen |
Text |
Erläuterungen |
Von
dene rsten Anstalten zur Beförderung der Bienenzucht daselbst |
Text |
Erläuterungen |
Nachricht
von den ehemaligen Streitigkeiten der deutschen und englischen
Handels.Compagnie |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Unterschied zwischen der Hörigkeit und der Knechtschaft |
Text |
Erläuterungen |
Also
ist die Anzahl der Advocaten nicht so schlechterdings einzuschränken |
Text |
Erläuterungen |
Vom
Hüten der Schweine |
Text |
Erläuterungen |
Also
dürfen keine Plaggen aus einer Mark in die andre verführet werden |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Gutsfrau, die Freylassung ihrer Einbehörigen betreffend |
Text |
Erläuterungen |
Ein
westphälisches Minnelied |
Text |
Erläuterungen |
Wie ein
Vater seinen Sohn auf eine neue Weise erzog. Aus einer ungedruckten Chronik |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollten die Kosten eines Concursprocesses billig nicht auf sämmtliche
Gläubiger vertheilet werden |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die verfeinerten Begriffe |
Erläuterungen |
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Also
behalten die Regeln immer ihren grossen Werth. Eine Erzählung |
Text |
Erläuterungen |
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Vierter Theil (1786) |
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Wie man zu
einem guten Vortrage seiner Empfindungen gelange |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
das Kunstgefühl von einem Weinhändler |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Nationalerziehung der alten Deutschen |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Erziehung des Adels, von einem Edelmann |
Text |
Erläuterungen |
Also
soll der handelnde Theil der Menschen nicht wie der speculirende erzogen
werden |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Sittlichkeit der Vergnügungen |
Text |
Erläuterungen |
Etwas
zur Policey der Freuden für die Landleute |
Text |
Erläuterungen |
Es
sollen die Wochenschriften auch die Anzeigen der neuesten Moden enthalten.
Schreiben von Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Antwort
an Amalien |
Text |
Erläuterungen |
Wie ist
die Drespe im menschlichen Geschlecht am besten zu veredeln? Anfrage eines
Frauenzimmers |
Text |
Erläuterungen |
Wozu
der Putz dient, ein Gespräch zwischen Mutter und Tochter |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer alten Ehefrau an eine junge Empfindsame |
Text |
Erläuterungen |
Nachschrift |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
einer Dame an ihren hitzigen Freund |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man die Einimpfung der Blattern ganz verbieten; Schreiben einer jungen
Matrone |
Text |
Erläuterungen |
Ein
kleiner Umstand thut oft vieles; aus dem Leben eines Frauenzimmers, von ihr
selbst beschrieben |
Text |
Erläuterungen |
Der
Werth der Complimente. Schreiben einer Witwe |
Text |
Erläuterungen |
Verdienten
sie die Krone oder nicht? Ein moralisches Problem |
Text |
Erläuterungen |
Was ist
die Liebe zum Vaterlande? |
Text |
Erläuterungen |
Der
Herr Sohn ist schlau. Schreiben an die gnädige Frau Mutter |
Text |
Erläuterungen |
Was ist
nicht alles, wofür Dank gefordert wird? Eine Anekdote von Abdera |
Text |
Erläuterungen |
An
einen jungen Dichter |
Text |
Erläuterungen |
Der
Autor am Hofe. Schreiben einer Hofdame |
Text |
Erläuterungen |
Eine
Scene aus dem Lustspiele, der Sollicitant |
Text |
Erläuterungen |
Ich an
meinen Freund |
Text |
Erläuterungen |
Der
Wirth muß vorauf, von einer Landwirthin |
Text |
Erläuterungen |
Klagen
über den Buchstaben R. von meinem himmelblauen Mädgen |
Text |
Erläuterungen |
La
Prude et la Coquette zu Deutsch |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man die Testamente auf dem Siechbette ganz verbieten |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
wichtigen Unterschiede des würklichen und förmlichen Rechts |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
den Unterschied einer Christlichen und Bürgerlichen Ehe |
Text |
Erläuterungen |
Von den
Militairehen der Engländer |
Text |
Erläuterungen |
Die
Artikel und die Punkte |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Todesstrafen |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte man den Zweykämpfen nur eine bessere Form geben |
Text |
Erläuterungen |
Von der
Gewohnheit des jüdischen Volks auf das Osterfest, die Loslassung eines
Gefangenen zu fordern |
Text |
Erläuterungen |
Etwas
zur Verbesserung der Zuchthäuser |
Text |
Erläuterungen |
Rede
eine Bäckers über die Backproben |
Text |
Erläuterungen |
Gewissensfrage
eine Advokaten |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
zu einem neuen Plan der deutschen Reichsgeschichte |
Erläuterungen |
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Ein
Denkmal der deutschen Freyheitsliebe |
Text |
Erläuterungen |
Große
Herrn dürfen keine Freunde haben wie andre Menschen |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
echten Eigenthum |
Text |
Erläuterungen |
Schreiben
eines Edelmanns ohne Gerichtsbarkeit an seinen Nachbar mit der
Gerichtsbarkeit |
Text |
Erläuterungen |
Vorschlag
wie die Kirchhöfe aus der Stadt zu bringen |
Text |
Erläuterungen |
Was
will aus unsern Garn und Linnenhandel werden |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Naturgang der Gänse |
Text |
Erläuterungen |
Toleranz
und Intoleranz |
Text |
Erläuterungen |
Die
Bekehrung im Alter |
Text |
Erläuterungen |
Eine
Kurze Nachricht von den Westphälischen Freygerichten |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Ursprung der Landstände und des Landrechts im Stift Osnabrück |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Absteuer der Töchter der Landbesitzer |
Text |
Erläuterungen |
Das
Herkommen in Ansehung der Absteuer und des Verzichts adelicher Töchter im
Stifte Osnabrück |
Text |
Erläuterungen |
Vereinigung
der Ritterschaft des Hochstifts Osnabrück über die Absteuer und den Verzicht
adlicher Töchter, wie solche von Sr. Königl. Maj. Von Großbritannien als
Vater des Herrn Bischofs Friedrichs Königl. Hoheit Sub dato St. James den 15.
Mai 1758: bestätiget worden |
Text |
Erläuterungen |
Warum
bildet sich der deutsche Adel nicht nach dem englischen? |
Text |
Erläuterungen |
Von dem
Concursprozesse über das Landeigenthum |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Adelsprobe |
Text |
Erläuterungen |
Der
Capitularsoldat. Auszug eines Schreibens |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollten geringe Nebenwohner, wenn sie wollten, wegen ihrer Schulden nicht
gerichtlich belangt, sondern mit kurzer Hand zur Zahlung angehalten werden |
Text |
Erläuterungen |
Beherzigung
des vorigen Vorschlags |
Text |
Erläuterungen |
Etwas
zur Naturgeschichte des Leibeigenthums |
Text |
Erläuterungen |
Der
Freykauf |
Text |
Erläuterungen |
Was ist
bey Verwandelung der bisherigen Erbesbesetzung mit Leibeignen in eine freye
Erbpacht, zu beachten? |
Text |
Erläuterungen |
Formular
eines neuen Colonatcontrakts, nach welchem einem vormaligen
Cammer-Eigenbehörigen, nach vorgängiger Freylassung, der Hof übergeben worden |
Text |
Erläuterungen |
Formular
des hierbey ertheilten Freybriefes |
Text |
Erläuterungen |
Also
sollte jeder Gutsherr seine Leibeignen vor Gerichte vertreten, und den
Zwangdienst mildern |
Text |
Erläuterungen |
Ueber
die Osnabrückischen Zehnten |
Text |
Erläuterungen |